Am 22. und 23. Juni folgten die Studiengangsleitungen sowie Koordinatoren und Koordinatorinnen der acht existierenden deutsch-französischen Studienprogramme einer Einladung an das DHIP. Unter der Moderation von Johan Lange (DHIP) und Carole Reimeringer (DFH) wurde sich in einem Best-Practice-Gespräch über die Herausforderungen für die bi-nationalen Programme in den Geschichtswissenschaften ausgetauscht. Wie werden die Studiengänge beworben? Wie gestaltet sich die administrative und pädagogische Betreuung? Wie wird das Problem der der Notenumrechnung gelöst? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?

Die 28 Teilnehmer und Teilnehmerinnen vertraten folgende Studienprogramme:
Bamberg – Straßbourg (B.A.); Bielefeld – Paris 7 Diderot (B.A. + M.A.); Heidelberg – EHESS, Paris (M.A. + PhD-Track); Bochum – Tours (B.A. + M.A.); Hamburg – Bordeaux Montaigne (B.A.; ab 2015); Mainz – Dijon (B.A. + M.A.); LMU München – Paris 1 Panthéon-Sorbonne (M.A., ab 2015); Tübingen – Aix/Marseille (B.A. + M.A.)

Die Vernetzung der Studiengänge mit dem DHIP und untereinander stärkt die bi-nationalen Angebote und trägt dazu bei, Studierende für ein deutsch-französisches  Studium zu gewinnen und sie bestmöglich zu fördern.
Kontakt: jlange@dhi-paris.fr