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Zu ihrer Zeit als Dichterin berühmt und gefeiert, führte Constance de Salm auch nach ihrer Heirat mit Josef zu Salm-Reifferscheidt-Dyck ihren literarischen Salon fort. Die umfangreiche Korrespondenz mit ihrem Pariser Kreis befindet sich heute in Toulon. Ein Teilbestand wird im Archiv Schloss Dyck aufbewahrt.
Die Korrespondenz (7000 Briefe) bietet einen Einblick in die Austauschprozesse zwischen dem Rheinland und Frankreich sowie in die Netzwerke, in denen sich Constance de Salm in ihrer Mittlerposition zwischen rheinischem Adel und Pariser Wissens- und Kulturbetrieb bewegte.
Der Bestand wurde auf Initiative und mit Mitteln des DHIP digitalisiert und in einem an der Universität Trier entwickelten Forschungs- und Datenbanksystem (FuD) erfasst und aufgeschlüsselt. In der Datenbank kann jetzt nach jedem einzelnen Dokument gesucht werden und es besteht die Möglichkeit, auf die entsprechenden Digitalisate zuzugreifen.
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